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Die neue EU-Ökodesign-Verordnung (ESPR) – Ökodesign-Anforderungen für fast alle physischen Produkte

Die neue EU-Ökodesign-Verordnung (ESPR) – Ökodesign-Anforderungen für fast alle physischen Produkte

Die neue EU-Ökodesign-Verordnung (ESPR), angenommen am 27. Mai 2024, setzt nachhaltige Kriterien für nahezu alle physischen Produkte. Sie ersetzt die Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG und legt Anforderungen für Langlebigkeit, Wiederverwendbarkeit, Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit fest. Ziel ist die Förderung einer nachhaltigen Produktgestaltung im Einklang mit dem European Green Deal. Die ESPR führt unter anderem einen digitalen Produktpass, ein Ökodesign-Label und einen Reparierbarkeits-Index ein. Besonders betroffen sind Textilien, Möbel, Reifen und Elektronikprodukte. Große Unternehmen müssen unverkaufte, gebrauchsfähige Textilien und Schuhe zukünftig vernichtungsfrei halten. Die Verordnung tritt nach Veröffentlichung in Kraft, und bis März 2025 wird die Kommission detaillierte Arbeitspläne erstellen.

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Die neue EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) – wichtige Neuerungen für Nichtwohngebäude

Die neue EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) – wichtige Neuerungen für Nichtwohngebäude

Die EU-Gebäuderichtlinie 2024 (EPBD) zielt darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und bis 2050 einen emissionsfreien Gebäudebestand zu erreichen. Sie ersetzt die Richtlinie 2010/31/EU bis Mai 2026 und setzt strengere Vorgaben für Nullemissionsgebäude, Mindestenergieeffizienzstandards, Solarenergie und gebäudetechnische Systeme. Die Mitgliedstaaten müssen diese Maßnahmen bis 2030 bzw. 2033 umsetzen und die Gesamtenergieeffizienz verbessern.

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Das neue Cannabisgesetz (CanG) – Bedeutung für den Arbeitsschutz

Das neue Cannabisgesetz (CanG) – Bedeutung für den Arbeitsschutz

Das neue Cannabisgesetz (CanG) hat Auswirkungen auf den Arbeitsschutz. Arbeitgeber müssen Präventionsmaßnahmen ergreifen, den Cannabiskonsum am Arbeitsplatz regulieren und im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung das Sicherheitsbedürfnis ihrer Beschäftigten berücksichtigen. Es gibt noch keine einheitlichen Regelungen zum Führen von Kraftfahrzeugen unter Cannabiseinfluss. Unternehmen sollten klare Verhaltensregeln implementieren und auf Prävention und Sensibilisierung setzen.

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Neue EU-Reparaturvorschriften beschlossen

Neue EU-Reparaturvorschriften beschlossen

Das Europäische Parlament und der Rat haben neue EU-Reparaturvorschriften beschlossen, um Verbraucherrechte zu stärken und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Hersteller müssen defekte Waren auch nach Ablauf der Gewährleistungsfrist reparieren und transparente Preisangaben machen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, den Reparaturmarkt zu stärken und Verbrauchern die Suche nach Reparaturdiensten zu erleichtern. Die Richtlinie tritt nach formeller Verabschiedung in Kraft, und Mitgliedsstaaten haben 18 Monate Zeit zur Umsetzung.

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Viertes Gesetz zur Änderung des Chemikaliengesetzes (ChemG)

Viertes Gesetz zur Änderung des Chemikaliengesetzes (ChemG)

Am 23. November 2023 ist das Vierte Gesetz zur Änderung des Chemikaliengesetzes (ChemG) im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Mit ihm werden europäische Vorgaben hinsichtlich der systematischen Erfassung von Vergiftungsfällen auf nationaler Ebene umgesetzt und ein Vergiftungsregister beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eingerichtet. Zudem erfolgt eine punktuelle Anpassung der guten Laborpraxis (GLP) und eine Anpassung der Straf- und Bußgeldvorschriften an die Verbote des Unionsrechts. Neben diesen drei Kernpunkten des Gesetzes, werden auch die Informationspflichten von Lieferanten, die Erzeugnisse nach der REACH-Verordnung in Verkehr bringen, präzisiert. Die Änderungen im ChemG sind grundsätzlich am 24. November 2023 in Kraft getreten, die Regelungen in Bezug auf das Vergiftungsregister gelten erst ab dem 1. Januar 2026.

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Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Reduzierung von Emissionen und anderer Umweltauswirkungen in der Nahrungsmittel-, Getränke- und Milchindustrie (NaGeMi-VwV)

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Reduzierung von Emissionen und anderer Umweltauswirkungen in der Nahrungsmittel-, Getränke- und Milchindustrie (NaGeMi-VwV)

Die Ersatzbaustoffverordnung trat am 1. August 2023 in Kraft und etablierte einheitliche Regeln für die Nutzung mineralischer Ersatzbaustoffe in technischen Bauwerken. Ihr Hauptziel ist die Förderung der Kreislaufwirtschaft und umweltschonenden Bauweise. Die Verordnung legt Standards für Herstellung, Einbau und Verwertung fest, um eine ressourceneffiziente Vorgehensweise zu unterstützen. Sie betrifft Aufbereitungsanlagen, Bauherren, und Betreiber und Verwender von Ersatzbaustoffen, bringt jedoch weiterhin Diskussionen über die „Abfall“-Klassifizierung der Baustoffe hervor.

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Das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG)

Das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG)

Das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG), am 17. November verabschiedet, legt verbindliche Ziele für End- und Primärenergieverbrauch fest. Es erfordert Einsparungen von öffentlichen Stellen, Unternehmen und Rechenzentren. Detaillierte Anforderungen an Energieeinsparungen, Melde- und Managementsysteme werden je nach Verbrauch festgelegt. Die genaue Umsetzung ist noch offen, aber frühzeitige Planung und ständige Updates sind entscheidend für die Einhaltung der Vorschriften. Prüfung der aktuellen Informationen von BAFA und BfEE ist ratsam.

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